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VISION NIGHT Resümee

„Mit dem Herz im Himmel und doch mit beiden Füßen auf dem Boden.“

Was für ein Abend, was für eine Gnade, die Gott uns gegeben hat. Am 20. Juni 2019 durften wir als Team HOP Meran-o rund 50 Personen im Kolpinghaus Meran zur ersten offiziellen Veranstaltung begrüßen. Eine Veranstaltung, wo wir unser Herz und unsere Vision von einem 24/7 Gebetshaus in Meran teilen konnten, ein Abend, an dem wir Gott begegnet sind und an dem wir uns untereinander kennenlernen durften. Eine Teilnehmerin hat den Abend so beschrieben: „Mit dem Herz im Himmel und doch mit beiden Füßen auf dem Boden.“

Begonnen hat der Abend mit der Ausrichtung der Herzen auf den Himmel, mit Lobpreis. Die Kraft des Lobpreises von Christen, die in Einheit anbeten, war stark zu spüren. Über die Konfession und Sprachgruppen hinaus beteten wir Gott mit italienischen und deutschen Liedern an. Dies ist auch ein großer Teil unserer Vision: Christen aus allen Konfessionen und Sprachgruppen im Gebet und im Lobpreis zu vereinen.
Weiter ging es mit der Vorstellung des Teams. Die beiden Leiter Devid Walder und Dominik Raich erzählten ihr Zeugnis und wie sie Gott geführt hat und sich die Vision in ihren Herzen entwickelt hat. Sie haben davon erzählt, wie bei Dominik 2013 die Vision für ein Gebetshaus bei der MEHR Konferenz in Augsburg entstanden ist und wie in Devid durch seine Mitarbeit in Süditalien im Gebetshaus „HOP Italia“ in Caserta die Sehnsucht nach einem Gebetshaus in Meran gewachsen ist. Auch Christoph Schwienbacher, Marlies Lazzarin und die beiden Vales, Valentina Walder, Ehefrau von Devid und Valentina Lazzarin die als Moderatorinnen durch den Abend geführt haben, haben sich vorgestellt. Krankheitsbedingt gefehlt hat leider Moni Raich, Ehefrau von Dominik. Sie hat uns von zu Hause aus mit ihren Gebeten unterstützt.
Dann kam es zum Hauptteil des Abends. Devid und Dominik nahmen die Gäste mit hinein und berichteten über die Gründung des Vereins, über die überkonfessionelle und sprachgruppenübergreifende Ausrichtung des Gebetshauses, über das Gebetsmodell Harp and Bowl, den Kinderdienst HOP Children, über die Gebetsanliegen und die Finanzierung des Projektes und vieles mehr. Danach gab es einen Ausblick nach vorne, nämlich über das Gebäude, das wir in Aussicht haben und über das Wächter Training, einer Ausbildung für Gebetshausmitarbeiter.
Nachdem Geist und Seele „gespeist“ wurden, gab es bei Snacks und Getränke auch etwas fürs leibliche Wohl und dadurch die Möglichkeit Gemeinschaft zu haben und sich in vielen Gesprächen auszutauschen.
Es war ein sehr gelungener und gesegneter Abend. Unsere Erwartungen wurden übertroffen, sehr viele haben sich bereit erklärt, konkret mitzuarbeiten oder das Gebetshaus finanziell zu unterstützen. Jetzt geht es erst richtig los!